Premium fängt vor dem Preisschild an – und warum billig nicht sexy ist
Als Hochzeitsdienstleister:in willst du Premium-Paare anziehen.
Doch viele unterschätzen, dass Premium nicht beim Preis beginnt – sondern bei der Wahrnehmung deiner Marke.
Warum dein Preis nicht dein einziges Verkaufsargument ist
Zu oft werden Preise „aus dem Bauch heraus“ kalkuliert – oder an dem orientiert, was andere nehmen. Das führt zu:
Vergleichbarkeit mit Mitbewerbern
Preisdruck
Verlust deiner Positionierung
3 Schritte, um deinen Wert sichtbar zu machen
1. Entwickle eine klare Preisstrategie
Dein Preis ist kein Ratespiel. Er sollte sich an deinen Umsatzzielen orientieren, an der Anzahl der Aufträge, die du realistisch umsetzen kannst – und an dem Wert, den du tatsächlich lieferst.
2. Steh hinter deinem Preis
Wenn du ihn nicht selbst mit Überzeugung kommunizieren kannst, wird es auch deinen Paaren schwerfallen, ihn zu akzeptieren. Selbstbewusstsein ist hier Teil deiner Verkaufsstrategie.
3. Zeig, was Premium bedeutet
Premium wird nicht durch Rabatte vermittelt, sondern durch Qualität, Struktur und ein Markenbild, das keine Zweifel lässt. Deine Website, dein Social Media, deine Kommunikation – alles sollte konsistent deine Premium-Positionierung unterstreichen.
Mehr darüber in der neuen Podcast-Folge
In meiner aktuellen Wedding Confessions-Episode spreche ich darüber,
wie du als Hochzeitsdienstleister:in eine Preisstrategie mit Substanz entwickelst,
warum „billig“ nicht charmant ist,
und wie du Premium-Paare mit deinem Auftritt überzeugst.
🎧 Hier reinhören und die komplette Folge anhören: Jetzt anhören
Extra-Tipp:
Wenn du lernen willst, wie du nicht nur deine Preise souverän festlegst, sondern auch deinen gesamten Markenauftritt auf Premium-Level bringst, dann trag dich für ein kostenloses 1:1-Beratungsgespräch mit mir ein.
💌 Hier Beratungsgespräch sichern (einfügen: https://calendly.com/elisabethcardich/1-1-business-analyse